Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige von Demenz-Erkrankten
Seit einem halben Jahr treffen sich einmal im Monat Menschen, die an Demenz erkrankte Angehörige betreuen oder pflegen.
Ob der Ehepartner, eine Bekannte, ein Freund oder ein Elternteil von Demenz betroffen ist, und obwohl das jeweils mit z.T. unterschiedlichen Ängsten und Verlusterfahrungen einhergeht, haben wir gemerkt, dass Unterschiede nicht trennend sondern bereichernd sind.
Wichtig ist uns, dass jede und jeder Raum bekommt, die eigenen Sorgen einzubringen. Das Erzählen von dem, was gerade belastet, das Verabschieden von Fähigkeiten und Möglichkeiten, aber auch das gemeinsame Lachen über komische Begebenheiten stehen im Mittelpunkt des Abends.
Wir erfahren immer wieder aufs Neue, wie wir einander durch aufmerksames Zuhören und verständnisvolle Äußerungen tragen. Ohne viele erklärende Worte erleben wir Vertrautheit und Offenheit untereinander.
Wenn noch Zeit bleibt, gibt es Informationen und Anregungen.
Die Abende enden mit einem Gebet, in dem unsere Grenzerfahrungen und Sorgen vor Gott gebracht werden und mit dem wir gestärkt aus dem Abend nach Hause gehen dürfen.
Wenn Du Dich auch über Dein Leben/ Deine Berührungspunkte mit einem an Demenz Erkrankten austauschen und mehr über das Leben in „Anderland“, im Vergleich zu „Normalien“, erfahren möchtest, dann bist Du herzlich eingeladen!
Ob der Ehepartner, eine Bekannte, ein Freund oder ein Elternteil von Demenz betroffen ist, und obwohl das jeweils mit z.T. unterschiedlichen Ängsten und Verlusterfahrungen einhergeht, haben wir gemerkt, dass Unterschiede nicht trennend sondern bereichernd sind.
Wichtig ist uns, dass jede und jeder Raum bekommt, die eigenen Sorgen einzubringen. Das Erzählen von dem, was gerade belastet, das Verabschieden von Fähigkeiten und Möglichkeiten, aber auch das gemeinsame Lachen über komische Begebenheiten stehen im Mittelpunkt des Abends.
Wir erfahren immer wieder aufs Neue, wie wir einander durch aufmerksames Zuhören und verständnisvolle Äußerungen tragen. Ohne viele erklärende Worte erleben wir Vertrautheit und Offenheit untereinander.
Wenn noch Zeit bleibt, gibt es Informationen und Anregungen.
Die Abende enden mit einem Gebet, in dem unsere Grenzerfahrungen und Sorgen vor Gott gebracht werden und mit dem wir gestärkt aus dem Abend nach Hause gehen dürfen.
Wenn Du Dich auch über Dein Leben/ Deine Berührungspunkte mit einem an Demenz Erkrankten austauschen und mehr über das Leben in „Anderland“, im Vergleich zu „Normalien“, erfahren möchtest, dann bist Du herzlich eingeladen!